Veranstaltung des Konversionsmanagements am 12.12.2016 im Bürgersaal, Rathaus Feldafing – Nachlese
Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2030? – So lautete der Titel unserer letzten Veranstaltung zu Veröffentlichung der Trendstudie mit dem Zukunftsinstitut Wien. Sie hat gesellschaftliche Megatrends und deren Relevanz für unsere Region untersucht. Das Co-Prinzip ist ein solcher Trend, der auch die neuen Arbeitswelten beeinflusst.
Günstige Mietpreise für einzelne Schreibtische, Mal-Ateliers oder Fotostudios samt gemeinsamer Nutzung des Equipments, Räume für größere Meetings – CoWorking hat viele Facetten, egal ob für kreative Freiberufler, KünstlerInnen, Handwerker oder innovative Start-ups. Neben Kosteneinsparungen – die in einer hochpreisigen Region nicht zu unterschätzen sind – spielen aber vor allem Faktoren wie Inspiration, Kooperation&Netzwerk sowie Synergie-Effekte eine große Rolle.
Vorbehalte, CoWorking funktioniere lediglich im urbanen Raum, konnten am 12. Dezember von den Teilnehmenden erfolgreich widerlegt werden. Gerade die Konversionsfläche bietet viele Möglichkeiten für sogenannte CoWorking Spaces verschiedenster Branchen. CoWorkation lautet ein neuer Trend, der sich explizit dem Arbeiten auf dem Lande in reizvoller Umgebung widmet – wie geschaffen für das Areal der Bundeswehr. Ganz abgesehen davon, dass von Kreativ- oder Innovationszentren eine Magnet-Wirkung für die gesamte Region ausgeht.
Das schrieb der Starnberger Merkur über die Veranstaltung: Artikel als pdf herunterladen. Die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung können Sie hier online lesen.
Die Einladungskarte mit dem vollständigen Programm können Sie auch hier herunterladen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Dr. Katharina Winter unter This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder Tel. 08151-148-685.
Umzug der Fernmeldeschule der Bundeswehr erst im Jahr 2020 – eine neverending story? Dennoch positive Nachrichten für das Konversionsmanagement der gfw: Dr. Katharina Winter hat gute Karten für eine Verlängerung der aktuellen Förderung, die im Februar 2017 ausläuft. Durch die erneute Verschiebung des Umzugstermins und die Vielfalt an Themen, die noch bearbeitet werden sollen, beantragt die gfw Starnberg derzeit gemeinsam mit der Gemeinde Feldafing und dem Landkreis Starnberg eine Verlängerung um zwei Jahre. Wenn alles klappt und das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat zustimmt, wird Konversionsmanagerin Katharina Winter bis Februar 2019 weiterhin als Organisations- und Netzwerkstelle mit überörtlichem Blick fungieren und Projektarbeit leisten: Regeneration, Wohnen & Arbeiten heißen die relevanten Themen, immer mit dem Ziel, innovative und praktikable Nutzungskonzepte für die Konversionsfläche zu entwickeln.
Lesen Sie hierzu auch die Artikel des Kreisboten vom 16.11.2016 und des Starnberger Merkurs vom 12.11.2016.
Die hochwertige Gesundheitswirtschaft kann auf eine lange Tradition in der Region zurückblicken. Der Raum zwischen Starnberger See und Ammersee ist seit Jahrhunderten berühmt. Früher wie heute ein Magnet für Adelige, schon immer ein attraktiver Standort für KünstlerInnen aller Art und heute beliebter Treffpunkt kaufkräftiger Erholungssuchender wie auch Wohnstandort einer im Bundesdurchschnitt relativ wohlhabenden Bevölkerung. Die Untersuchung der Potenziale einer gesundheitswirtschaftlichen Wertschöpfung gründet dabei nicht nur auf der Tradition wie auf der bereits erfolgten Ansiedlung einer Institution aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft, der im Bau befindlichen Artemed-Klinik. Auch die Identifikation der gesamten Region Starnberg-AmmerSee zukünftig als Raum für Gesundheit und Regeneration im Rahmen der von der gfw beauftragten Studie „Zukunftsregion Starnberg-AmmerSee – Perspektiven und Szenarien“ rechtfertigten eine genauere Betrachtung dieser Nutzungen.
Welche Möglichkeiten für die Gesundheitswirtschaft ergeben sich aus einer verhältnismäßig vermögenden regionalen Bevölkerung sowie eines qualitätsbewussten touristischen Publikums? Welchen Beitrag kann ein gesundheitswirtschaftliches Angebot unter Umständen zum touristischen Angebot leisten? Welche gesundheitswirtschaftlichen Einrichtungen bieten sich an zu etablieren, um von der Lage und der Nachfrage innerhalb der Metropolregion München zu profitieren? Welche Synergien und Wertschöpfungsketten existieren in der Region und welche Entwicklungen sind an dem konkreten Standort des Konversionsareals denkbar und gewinnversprechend?
In Kooperation mit dem Beratungsunternehmen Begemann Wohlmannstetter HealthcarePartner GmbH hat das Konversionsmanagement der gfw untersucht, inwieweit die Gesundheitswirtschaft als Nutzungsoption berücksichtigt werden sollte. Der Fokus lag auf Einrichtungen des sogenannten zweiten Gesundheitsmarktes, d. h. auf Dienstleistungsunternehmen, die privatfinanzierte Leistungen erbringen.Die nun veröffentlichte Studie entwirft zwei Szenarien, um im Rahmen der sich in der Entwicklung befindlichen Konzeption gesundheitswirtschaftliche Nutzungen zu berücksichtigen und umzusetzen.
Die Studie können Sie hier als pdf herunterladen.
Die Baugenehmigung für das neue Klinikgebäude der Artemed liegt jetzt vor. Den Artikel im Starnberger Merkur vom 29.9.2016 können Sie hier online lesen oder hier als pdf herunterladen.
Den Bericht der Süddeutschen Zeitung über den Presserundgang mit Geschäftsführer Dr. Simon Machnik können Sie hier online nachlesen. Der Rückbau ist in vollem Gange. Zur Freude von Bürdermeister Sontheim und Dr. Simon Machnik wurden bisher keine Altlasten gefunden. Das lässt auch für die übrigen 30ha Konversionsfläche hoffen.
Für den Sommer 2020 ist der Umzug geplant, Ende 2020 soll die Kaserne Feldafing geräumt sein und damit der Weg für eine zivile Nachnutzung des Areals frei sein. Die Presseartikel in der Süddeutschen sowie im Starnberger Merkur können Sie hier und hier online lesen. Den Artikel des Starnberger Merkurs können Sie hier als pdf herunterladen.
Im Rahmen seiner Wehrübung beim Reservedienst des Landeskommandos Bayern der Bundeswehr hat sich der bayerische Innenminister Herrmann Ende August zum Umzugstermin und der Schließung des Bundeswehrstandortes Feldafings geäußert:
„Unter anderem besucht Herrmann bei seiner Wehrübung die Führungsunterstützungsschule in Feldafing, wo er einen Einblick in die aktuelle Informationstechnologie durch ITBeauftragte der Bundeswehr und in ausgewählte Ausbildungseinrichtungen erhält. Die Führungsunterstützungsschule Feldafing soll mit der GeneralFellgiebelKaserne in Pöcking an einem Standort räumlich zusammengeführt werden. ‚Die Bauarbeiten für die rund 100 Millionen Euro teure Erweiterung der Schule in Pöcking sind in vollem Gange. Größte Einzelbaumaßnahme ist die Errichtung eines Lehrsaalgebäudes für 48 Millionen Euro. Bis 2019 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein‘, so Herrmann. Weiter kündigte er an, dass die Liegenschaft in Feldafing nach Fertigstellung der Infrastruktur in Pöcking ab 2020 aufgegeben werden kann. Die Gemeinde Feldafing hat bereits ihr Interesse an der Liegenschaft in Feldafing bekundet.“ (Quelle: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, abgerufen 6.9.2016)
Die komplette Meldung des bayerischen Innenministeriums finden Sie hier als pdf Download oder online unter http://www.innenministerium.bayern.de/med/aktuell/archiv/2016/160829wehruebung/.
Der Blick in die Zukunft und das Interesse für wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen ist für eine erfolgreiche Regionalentwicklung unabdingbar. Ob Konzepte für eine Nachnutzung der Konversionsfläche in Feldafing oder andere Projekte in der Region – wer mit den Methoden von gestern für morgen plant, verzichtet auf wertvollen Vorsprung. Doch nicht alle Trends sind gleichermaßen relevant: Welche Strömungen haben speziell auf die Region Starnberg-AmmerSee Einfluss? Und welche Szenarien können darauf aufbauend für die Region entworfen werden?
Eine Produktion von Ralf Luethy // FIELD OF VIEW, Feldafing im Auftrag der gfw Starnberg mbH
Veranstaltung am 10. Mai 2016 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) in Weßling
Nach einer Führung durch das Raumfahrtkontrollzentrum GSOC mit Live-Blick in die ISS Weltraumstation führte die Konversionsmanagerin Mandy Schwausch durch die Veranstaltung. Neben der Filmvorführung und Vorstellung der Studie, diskutierten bei einem Podiumsgespräch Jannis Lambert von der Prognos AG, der vorher über das Thema Smart Country referierte, Frau Prof. Dr. Ursula Münch von der Akademie für politische Bildung in Tutzing, David Moch vom Zukunftsinstitut in Wien und Autor der Studie Zukunftsregion Starnberg-AmmerSee – Perspektiven und Szenarien und Christoph Winkelkötter von der gfw Starnberg mbH den Einfluss sogenannter Megatrends auf die Entwicklung und mögliche Perspektiven für die Region. Den DiskutandInnen war wichtig: „Der Vielfalt gehört die Zukunft“, und richteten einen Appell an die Gäste „für Zukunft braucht man Mut“ und man müsse immer die anderen Mitdenken und was anderes, Neues, auch zulassen. Der Film, die Studie, das macht Zukunftslust!
Die von der gfw in Auftrag gegebene Studie „Zukunftsregion Starnberg-AmmerSee – Perspektiven und Szenarien“ finden sie hier als Download.
Die gfw versucht die regionalen Akteurinnen und Akteure an einen Tisch zu bringen: Das Forum Wohnraum im Landkreis Starnberg wurde eingerichtet. In 3 Foren im Abstand von jeweils mehreren Monaten waren Problemstellungen, Ideen und Lösungsansätze zum Wohnen im Landkreis das Thema.
Im dritten Forum wurden noch einmal konkret Wohnbauformen und Modelle diskutiert, die den verschiedenen Bedarfen im Landkreis Rechnung tragen können: Wohnungsbaugenossenschaften mit Fokus auf generationsübergreifendem Wohnen, Bauträgergemeinschaften für Eigentum abseits von Einfamilien- und Doppelhaushälften und mögliche Ansätze für MitarbeiterInnenwohnungen geschaffen durch Unternehmerinnen und Unternehmer im Landkreis.
Das Problem der hohen Preise wird dadurch nicht gelöst, aber „viele Tropfen auf den heißen Stein, tragen zumindest ein wenig zur Abkühlung bei“, so das Fazit eines Teilnehmers.
Unsere kleine Animation fasst die Inhalte aller drei Wohnforen zusammen.
Wenig Flächen durch großflächige Naturschutzgebiete, exorbitante Immobilienpreise, Einfamilienhäuser im obersten Preissegment. Diesen Fakten steht gegenüber: wachsender Fachkräftemangel, enormer Bedarf an kleinem und günstigem Wohnraum und dazu Platzbedarf für die Unterbringung von Flüchtlingen – wie sieht die Zukunft im Landkreis aus? Ergebnisse der Studie finden Sie hier als Download!
Nachnutzung-Finanzierung-Masterplan-Akzeptanz; Diese wichtigen Stichworte in einem Konversionsprozess beschäftigen Feldafing schon seit dem Jahr 2001. Mehrfach musste der Abzugstermin verschoben werden, Planungsprozesse gerieten immer wieder ins Stocken. Nach wie vor ist die Bundeswehr am Standort aktiv. Zeit sich die Frage zu stellen: Wie haben andere Standorte ihre Konversion gemeistert? Am 10.11.2015 fand diesbezüglich im Casino der Fernmeldeschule in Feldafing die Veranstaltung „Von Guten lernen: best practice zur Nachnutzung“ statt. Die Veranstaltung ermöglichte einen Austausch zwischen lokalen Akteuren, Konversionsverantwortlichen aus anderen Gemeinden, Experten zur militärischen Nachnutzung und Akteuren aus Klein- und Mittelstädten (Achern, Bad Aibling, Brannenburg, Külsheim), deren Konversion zumindest teilweise schon abgeschlossen ist. Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier:
Bildquelle: Graphic Records; Mit einem Klick die Dokumentation als pdf.
Die Steckbriefe der anderen Konversionsstandorte finden Sie unter „Infocenter=> FAQ=> Frage 9“ Einen Presseauszug finden Sie hier: Starnberger Merkur vom 18.11.2015 – PDF
Hier werden innovative Ideen zur Gestaltung des urbanen Raums gefördert und Architekten aus verschiedenen Nationen dabei unterstützt, ihre Ideen auf europäischer Ebene bekannt zumachen. Feldafing ist mit der Konversionsfläche erfolgreich in Europan 13 aufgenommen worden. Bis Ende Juni 2015 konnten europaweit Architekten Ideen für ein städtebauliches Konzept zur Nachnutzung der Fernmeldeschule einreichen. Als Grundlage dienten bisher vorliegende Untersuchungen, historische Gutachten, das Standortentwicklungskonzept und die Ergebnisse der bisher durchgeführten Bürgerbeteiligungsprozesse. Um die ortsspezifischen und regionalen Gegebenheiten kennenzulernen, besuchten ArchitektInnen aus unterschiedlichen Nation u.a. Spanien, Portugal, Belgien, Südkorea, Deutschland persönlich die Gemeinde und das Areal. Es gingen bei Europan ca. 12 Entwürfe ein. Die Ergebnisse der Preisträger können Sie unter www.europan.de/europan13 eingesehen.
BürgerInnen aller Altersgruppen und verschiedene InteressensvertreterInnen sollen sich beteiligen, wenn es darum geht, wie das Konversionsgelände künftig genutzt werden soll. Ihre Ideen und Anmerkungen sind für die Gemeinde eine wichtige Grundlage, um Entscheidungen zu treffen. Seit 2010 gibt es dafür die Zukunftswerkstatt, geleitet von Andrea von Gleichstein Zukunftswerkstatt Feldafing. Hier treffen sich einmal im Monat BürgerInnen Feldafings und diskutieren aktuelle Themen in der Gemeinde wie z.B. zur Ortsgestaltung und Räumlichkeiten für die Jugend. Dieses Forum steht auch in kontinuierlichem Austausch mit der Gemeindeverwaltung, um erarbeitete Ergebnisse weiterzugeben. In den Jahren 2006/2007 existierte ein Bürgerbeteiligungsprozess, der sich ausschließlich mit der Nachnutzung der Fernmeldeschule befasste. Die ständige Verschiebung des Termins für den Abzug der Bundeswehr erschwert allerdings die Mitwirkung der BürgerInnen erheblich. Rahmenbedingungen verändern sich im Laufe der Jahre und so müssen Ergebnisse immer wieder aktualisiert und angepasst werden. In diesem Zusammenhang wurde die Bürgerbeteiligung 2014 neu konzipiert und brachte daneben u.a. auch Fachleute wie z.B. Vertreter von Bund Naturschutz und der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung mit den BürgerInnen zu einem Runden Tisch zusammen.
Um die bisherigen Ergebnisse durch die Bürgerschaft nochmals zu validieren und ggf. zu aktualisieren, hat die Gemeinde 2015 im Vorfeld des Europan-Wettbewerbs ein weiteres Bürgerbeteiligungsverfahren eingeleitet.
105 FeldafingerInnen ab 14 Jahren haben sich am 17.01.2015 zu einer ganztägigen Bürgerwerkstatt getroffen. Sie alle wurden per Zufallsverfahren ausgewählt. So soll sichergestellt werden, dass eine möglichst große Bandbreite und verschiedene Altersstufen am Prozess beteiligt werden. Unter professioneller Anleitung und Moderation von Dr. Hilmar Sturm wurde den ganzen Tag lang informiert, diskutiert und Vorschläge erarbeitet, die nun in den Prozess miteinfließen. (Hier finden Sie die Ergebnisse, die öffentlich am 06.07.2015 im Rathaus Feldafing vorgestellt wurden.) Die erarbeiteten Ansätze werden im weiteren Konversionsprozess berücksichtigt. Im europaweiten Europan-Ideenwettbewerb fließen die Ergebnisse in städtebauliche Konzepte. Nach Erstellung erster städtebaulicher Konzeptideen wird 2016 eine weitere Beteiligung erfolgen.
Auf Basis einer Bestandsaufnahme zur demografischen und wirtschaftlichen Situation Feldafings und der Region wurde eine Stärken-Schwächen-Analyse erstellt. Die Studie soll den Blick über die Gemeindegrenzen hinaus erweitern: Was bedeutet eine neue Nutzung des Geländes für die Region rundherum? Vor allem soll die Studie aus der überörtlichen Perspektive eine belastbare Grundlage für eine sozioökonomisch, sinnvolle Nachnutzungsstrategie der Konversionsfläche liefern: Welche Einrichtungen fehlen in der Region Starnberg-AmmerSee? Welche Nutzung kann bereits im Vorfeld definitiv ausgeschlossen werden? Das Ziel des Konzeptes ist es, Nachnutzungsoptionen für den Standort zu identifizieren und Handlungsfelder für die überörtliche Umsetzungsarbeit abzuleiten.
Die Ergebnisse der Studie können Sie unter dem folgenden Link einsehen: Link zur Studie
Bereits 2006/2007 wurde eine sogenannte „Vorbereitende Untersuchung“ (VU) erarbeitet. Diese muss allerdings aktualisiert werden. Fragestellungen sind beispielsweise: Sind die geschützten Orchideen in der Anzahl noch vorhanden? Wie verändert der auferlegte Denkmalschutz die Weiterentwicklung des Areals? Gibt es veränderte städtebauliche Auflagen? Die Ergebnisse der Studie liegen 2016 vor.
Die historischen Bauten auf dem Areal werden zurzeit von PD. Dr. Christoph Hölzl aus Innsbruck analysiert. Dabei geht es vorrangig um die Bedeutung der zwischen 1933 und 1945 errichteten Bauten. Die Ergebnisse werden den BürgerInnen im Anschluss vorgestellt.