Welche Heizungsart ist die richtige für Sie? In diesem Beitrag vergleichen wir die verschiedenen Heizungsarten und geben Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile.
Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2030?
Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2030?

Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2030?

Der Blick in die Zukunft und das Interesse für wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen ist für eine erfolgreiche Regionalentwicklung unabdingbar. Ob Konzepte für eine Nachnutzung der Konversionsfläche in Feldafing oder andere Projekte in der Region – wer mit den Methoden von gestern für morgen plant, verzichtet auf wertvollen Vorsprung. Doch nicht alle Trends sind gleichermaßen relevant: Welche Strömungen haben speziell auf die Region Starnberg-AmmerSee Einfluss? Und welche Szenarien können darauf aufbauend für die Region entworfen werden?

Eine Produktion von Ralf Luethy // FIELD OF VIEW, Feldafing im Auftrag der gfw Starnberg mbH

Veranstaltung am 10. Mai 2016 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) in Weßling

Nach einer Führung durch das Raumfahrtkontrollzentrum GSOC mit Live-Blick in die ISS Weltraumstation führte die Konversionsmanagerin Mandy Schwausch durch die Veranstaltung. Neben der Filmvorführung und Vorstellung der Studie, diskutierten bei einem Podiumsgespräch Jannis Lambert von der Prognos AG, der vorher über das Thema Smart Country referierte, Frau Prof. Dr. Ursula Münch von der Akademie für politische Bildung in Tutzing, David Moch vom Zukunftsinstitut in Wien und Autor der Studie Zukunftsregion Starnberg-AmmerSee – Perspektiven und Szenarien und Christoph Winkelkötter von der gfw Starnberg mbH den Einfluss sogenannter Megatrends auf die Entwicklung und mögliche Perspektiven für die Region. Den DiskutandInnen war wichtig: „Der Vielfalt gehört die Zukunft“, und richteten einen Appell an die Gäste „für Zukunft braucht man Mut“ und man müsse immer die anderen Mitdenken und was anderes, Neues, auch zulassen. Der Film, die Studie, das macht Zukunftslust!

Die von der gfw in Auftrag gegebene Studie „Zukunftsregion Starnberg-AmmerSee – Perspektiven und Szenarien“ finden sie hier als Download.

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